Harnwegsinfektionen bei Männern und Frauen: Ursachen, Symptome und moderne Behandlungsoptionen

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Eine Harnwegsinfektion (HWI) ist eine bakterielle Entzündung im Bereich der Harnwege – dazu zählen Harnröhre, Blase, Harnleiter und Nieren. Während Frauen aufgrund ihrer kürzeren Harnröhre häufiger betroffen sind, kommen HWIs auch bei Männern vor, insbesondere im höheren Alter oder in Verbindung mit Prostataerkrankungen. Die häufigsten Erreger sind Bakterien wie Escherichia coli, die aus dem Darm in die Harnwege gelangen. Zu den typischen Symptomen gehören häufiges Wasserlassen, Brennen beim Wasserlassen, Schmerzen im Unterbauch sowie trüber oder unangenehm riechender Urin. In schwereren Fällen kann Fieber oder Flankenschmerz hinzukommen – ein Hinweis auf eine Nierenbeteiligung.

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Diagnose und Behandlung: Von Hausmitteln bis Antibiotika

Die Diagnose einer Harnwegsinfektion erfolgt in der Regel durch eine Urinuntersuchung, manchmal ergänzt durch einen Urinkulturtest oder bildgebende Verfahren bei komplizierten Verläufen. Bei unkomplizierten HWIs reicht häufig eine kurzzeitige Antibiotikatherapie, ergänzt durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Wärme und eventuell pflanzliche Präparate wie Bärentraubenblätter oder D-Mannose. Hausmittel wie Cranberry-Saft können unterstützend wirken, ersetzen aber keine ärztliche Behandlung. Wichtig ist, eine Infektion frühzeitig zu erkennen und konsequent auszutherapieren – insbesondere bei Männern, da hier oft eine Beteiligung der Prostata vorliegt und chronische Verläufe drohen.

Tabelle: Vergleich von Symptomen und Therapien bei Männern und Frauen

MerkmalFrauenMänner
HäufigkeitSehr häufig, besonders bei jungen und älteren FrauenSeltener, meist ab 50 Jahren
Typische SymptomeBrennen, häufiger Harndrang, UnterbauchschmerzenBrennen, Harndrang, oft mit Schmerzen im Dammbereich
Häufige UrsachenIntime Hygiene, Geschlechtsverkehr, hormonelle UmstellungenProstatavergrößerung, Restharn, Katheterisierung
TherapieKurzzeit-Antibiotika, pflanzliche MittelMeist längere Therapie, ggf. urologische Abklärung
KomplikationsrisikoSteigt bei Schwangerschaft oder chronischen HWIsHöher, v.a. durch Prostatabeteiligung

Prävention: So senken Sie Ihr Infektionsrisiko

Die beste Therapie ist immer die Prävention. Dazu gehört eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 1,5–2 Litern Wasser täglich, regelmäßiges Wasserlassen (besonders nach dem Geschlechtsverkehr), eine schonende Intimhygiene und die Vermeidung von Unterkühlung im Blasenbereich. Männer sollten ab dem mittleren Alter regelmäßige urologische Check-ups wahrnehmen, um Prostataprobleme frühzeitig zu erkennen. Wer zu wiederkehrenden Infektionen neigt, kann in Absprache mit Ärzt*innen auch eine Langzeitprophylaxe in Betracht ziehen – entweder medikamentös oder mit pflanzlichen Präparaten. Ein bewusster Lebensstil – körperlich, mental und digital – unterstützt die Gesamtgesundheit und senkt das Risiko für Harnwegsinfekte nachhaltig.

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